Der neu Vorstand mit den Jubilaren
von links: Frank Müller (Oberst), Stephan von Kölln, Manfred Ferlemann, Martin Finke, Markus Pauly, Michael Simon, Martin Hillebrand, Johannes Pamme, Jörg Mönnekes, Stefan Schrott, Dennis Suermann, Dominik Rüther, Dietmar Winkelhahn und Jörg Frewert.
Die Mitglieder des Heimatschützenvereins Brenkhausen haben einen neuen Vorstand gewählt.
Bevor es zu den Wahlen kam, konnte der 1. Vorsitzende Jörg Frewert zahlreiche Mitglieder und die Vertreter aus Politik und Vereinen im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ herzlich begrüßen. Namentlich Pastor Tobias Spittmann und den Ortsausschussvorsitzenden Martin Finke. In seinem Tätigkeitsbericht bedankte er sich bei Allen, die zum Gelingen des Schützenfestes 2017 so tatkräftig beigetragen haben. Einen besonderen Dank sprach er dabei dem Offizierskorps und dem amtierenden Königspaar Martin Finke und Marina Hüls mit dem gesamten Hofstaat aus.
Nach der Entlastung des alten Vorstandes wurde unter der Wahlleitung von Edgar Müller der neue Vorsitzende gewählt. Einstimmig entschied sich die Versammlung für den amtierenden Vorsitzenden Jörg Frewert. Der bisherige 2. Vorsitzende Martin Finke trat aus Zeitgründen nicht erneut an und schlug der Versammlung den bisherigen Schriftführer Stephan von Kölln als Vizevorsitzenden vor. Dieser wurde einstimmig für seine neue Aufgabe gewählt. Die Aufgaben des Schriftführers übernimmt als jüngstes Vorstandsmitglied nun Dominik Rüther. Als 1. Kassierer wurden Dietmar Winkelhahn und als 2. Kassierer Manfred Ferlemann bestätigt. Stefan Schrott übernimmt weiterhin die Aufgaben des 1. Schießleiters und als 2. Schießleiter wählte die Versammlung Dennis Suermann ebenfalls wieder in das Vorstandsteam.
Für ihr 25-jähriges Vereinsjubiläum konnten am Abend Martin Hillebrand, Jörg Mönnekes, Johannes Pamme, Markus Pauly und Michael Simon geehrt werden.
Jörg Frewert wies zum Ende der Jahreshauptversammlung auf das „große Königsfest“ am 1. und 2. September als Jahreshöhepunkt 2018 hin, wo die Königspaare aus dem ganzen Stadtgebiet Höxter mit ihren Abordnungen dem Schelpedorf einen royalen Glanz verleihen werden.